Lust auf Barock - Himmel trifft Erde in Oberschwaben

(c) Oberschwaben-Tourismus

Eine Fülle von Kirchen-, Schloss- und Klosterbauten vom Frühbarock bis zu den Anfängen des Klassizismus verdanken wir dem Wettstreit, den die Grafschaften, Reichsstifte und freien Städte Oberschwabens ab der Mitte des 17. Jh. auf dem Gebiet der Architektur austrugen. Verschwenderische Innenausstattungen und gewaltige Orgeln künden von der Sinnenfreude der Zeit, und reichbestückte Klosterbibliotheken zeugen vom enormen Aufschwung der Wissenschaft.

 

 

Tag 1

 

Morgens Abreise im modernen Reisebus Raum Köln/Bonn/Remagen

 

Mittagspause und Einstimmung auf die Reise in den Reiss-Engelhorn Museen in Mannheim bei einem geführten Rundgang durch die kulturhistorische Ausstellung "Barock - Nur schöner Schein?", welche barockzeitliche Charakteristika jenseits von Puder, Pomp und Dekadenz präsentiert. Sie stellt erstmalig die Vielschichtigkeit und die Widersprüche des Barockzeitalters ins Zentrum der Präsentation.

 

Abends Ankunft im Hotel in Oberschwaben, Ihrem pied à terre für die Dauer der Reise

 

Abendessen und Programmeinführung durch Ihre Reiseleitung

 

Tag 2

 

Morgens Besuch des Kloster Sießen bei Bad Saulgau

 

Die herzigen Hummelfiguren waren einst weltweit bekannt und wurden besonders geliebt für ihre naive Darstellung der guten alten (Kinder)zeit in großem Gottvertrauen. Aber wer weiß schon, dass die Entwürfe von der Franziskanerin Berta Innocenta Hummel aus Kloster Sießen stammen. Im Rahmen eines Rundganges erfahren wir mehr über künstlerisches und kunsthandwerkliches Schaffen im Kloster und besichtigen ein Kleinod barocker Baukunst, die Kloster- und Pfarrkirche St. Markus. Abschließend werfen wir einen Blick in den Franziskusgarten, welcher anhand der Strophen des Sonnengesangs des Heiligen Franziskus gestaltet ist.

 

Anschließend Abstecher in die Schweiz zum Besuch der Stiftsblibliothek St. Gallen, eine der ältesten und größten Klosterbibliotheken der Welt

 

Führung Stiftsbibliothek

 

Der reich bewegte, festlich gezierte, in seinen Massen edel ausgewogene Büchersaal der Stiftsbibliothek wird als der schönste nicht-kirchliche Barockraum der Schweiz und als einer der formvollendetsten Bibliotheksbauten der Welt gepriesen. Die Deckengemälde stellen die vier ersten ökumenischen Konzilien Nicäa, Konstantinopel, Ephesus und Chalkedon dar. Die Gestalten in den seitlichen Stichkappen versinnbildlichen die Kirchenväter, die kleinen Grisaille-Malereien dokumentieren Sparten klösterlicher Wissenschaftspflege. Als Baumeister wirkten die in Konstanz lebenden Vater und Sohn Peter Thumb aus Bezau in Vorarlberg. Die Stukkaturen schufen die Brüder Johann Georg und Matthias Gigl aus Wessobrunn, die Deckengemälde führte Josef Wannenmacher aus Tomerdingen aus, und für die kunstvollen Holzarbeiten zeichnete Klosterbruder Gabriel

Loser aus Wasserburg bei Lindau mit seiner Werkstatt verantwortlich.

                        

Anschließend Gelegenheit zum individuellen Altstadtrundgang in St. Gallen

 

Schiffsüberfahrt von Romanshorn nach Friedrichshafen

 

Abendessen im Hotel

 

Tag 3

 

Vormittags Besuch des Museumsdorfes Kürnbach zum 12. Kürnbacher Herbstmarkt. Üppige Herbstpracht im Museumsdorf: Über 120 Aussteller präsentieren zwischen  den Bauernhäusern Dekoratives, Nützliches und Köstliches aus der Region. Bei der berühmten Apfelausstellung können Sie rund 300 alte Apfelsorten entdecken.

 

Weiterfahrt nach Salem

 

Führung durch Das Kloster und das Schloss Salem mit thematischem Schwerpunkt Gärten und Genuss. Die Gärten der Salemer Abtei zeichnen sich durch ihre Vielfältigkeit aus. Neben der weitläufigen Parklandschaft mit ihrem wertvollen und exotischen Baumbestand, lädt der repräsentative Hofgarten mit seinen Blumenbeeten und Buchslabyrinthen zum Spaziergang ein. Ein Rundgang durch den Weinkeller des Weinguts Markgraf von Baden beinhaltet neben spannenden Geschichten rund um die Salemer Weinkultur eine Verköstigung dreier ausgewählter Weine.

 

Das älteste Zisterzienserkloster und die reichste Abtei am Bodensee. Salem bietet ein anschauliches Bild von dem großen Reichtum, den die Zisterzienser durch eigene Arbeit und höchsten Schutz des Kaisers erwerben konnten. Das Münster, vom späten 13. bis zum frühen 15. Jahrhundert entstanden, gehört zu den letzten großen gotischen Bauten der Zisterzienser. An das Großfeuer, das 1697 fast die gesamte Klosteranlage vernichtete, soll heute das Feuerwehrmuseum erinnern. Der Klosterkomplex wurde 1697-1707 von Franz Beer im Stil des Barock neu errichtet. Besonders sehenswert ist der prachtvolle Kaisersaal mit seinen überlebensgroßen Standbildern. Die umliegende, von den Zisterziensern gestaltete Landschaft bis hin zum Bodensee ist von bestechendem Reiz. Das weite Tal der Aach liegt inmitten einer der schönsten und historisch bedeutendsten Kulturlandschaften, dem Linzgau. Die Arbeit der Zisterzienser –Obst- und Weinbau, Getreideanbau, Forstwirtschaft und Fischfang – hat sich auch hier niedergeschlagen, sie prägte die gesamte nördliche Bodenseeregion.

 

Weiterfahrt in die romantische Museumsstadt Meersburg am Bodensee, die ins Mittelalter und zur Dichterin Annette von Droste Hülshoff, ins Barock und in Gemäldesammlungen und Galerien einlädt. Man kann Stadtgeschichte und Weinbau erkunden, Bibelthemen und Luftfahrtgeschichte erleben. Ihre Reiseleitung steht Ihnen für Auskünfte zur individuellen Gestaltung zur Verfügung.

 

Weiterfahrt nach Birnau

 

Inmitten von Weinbergen nahe dem Bodenseeufer befindet sich eine der schönsten Marienwallfahrtskirchen Deutschlands. Peter Thumb bekam den Bauauftrag für die Rokokobasilika vom Kloster Salem. Für die Stuckarbeiten verpflichtete er Joseph Anton Feichtmayr, der mit dem Putto „Honigschlecker“ am Seitenaltar des Heiligen Bernhard von Clairvaux seine berühmteste Figur schuf. Von den Fresken des Hofmalers Gottfried Bernhard Götz beeindruckt vor allem das Engelskonzert über der Orgel. Eine Besonderheit sind die drei barocken Sonnenuhren am Turm und am Priesterhaus.

 

Konzert Birnauer Kantorei: Felix Mendelssohn Bartholdy  „Elias“

 

Abends Barockes Culinarium mit Musik und Moderation in Bad Saulgau

Der Barock lebt vom Gegensatz; süß und sauer, bitter und salzig. Safran, Muskat, Nelken, Ingwer und Salbei gehörten auf den Tisch. Beeren aller Art garnieren das Fleisch, Knöpfle werden gefärbt und als grüne Knöpf´ serviert – ein echter Gaumenkitzel. Lassen Sie sich bei einem mehrgängigen Barockmenü, das Speisen aus Bauernstand, Adel, Klerus und Bürgertum enthält, in eine neue Geschmackswelt entführen, die authentisch ist und nichts mit dem „Klischee“ barocker „Völlerei“ zu tun hat.

 

Tag 4

 

Morgens Besuch der Basilika Weingarten

 

Weingarten, das ist Barock in Vollendung! Die Basilika, das „oberschwäbische St. Peter“, ist mit einer Länge von 102 Metern bewusst halb so groß gebaut wie das Vorbild in Rom. Im Innern bilden die farbintensiven Fresken von Cosmas Damian Asam einen spannungsreichen Gegensatz zum feinen Stuck des Franz Schmuzer. Die Rokokoorgel besitzt eines der schönsten Gehäuse Deutschlands. Um die Zahlung des kostspieligen, 1737-1750 gebauten Instruments zu erzwingen, soll ihr Schöpfer, Joseph Gabler, einen Geheimhebel eingebaut haben, ohne den kein Ton zu erzeugen war.

 

Weiterfahrt nach Bad Schussenried

 

Bibliothekssaalführung in Kloster Schussenried

 

Barock für Bibliophile: Die Führung durch Kloster Schussenried begeistert mit einem der schönsten barocken Bibliothekssäle Süddeutschlands. Hier erhalten Sie eine Einführung in das einmalige Bildprogramm sowie Informationen zur Geschichte der einstigen Prämonstratenserabtei. Helle, zarte Farben und reizvolle Alabasterfiguren sorgen für die beschwingte Stimmung des Raumes. Neben Bibliothekssaal und Treppenhaus besuchen Sie auch die Museumsräume.

 

Anschließend optional leichtes mediterranes Mittagessen oder Kaffee und Kuchen im Restaurant „Carlo’s“ in herrschaftlichem Ambiente des Kreuzgewölbes im Kloster

 

Schussenrieder Fuhrmannstag - Das Fest der Rösser!

Umzug mit über 100 historischen Kutschen durch die Innenstadt im Rahmen des Bad Schussenrieder Oktoberfestes (30.09.-03.10.2016)

 

Besuch der Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau in Steinhausen

 

Die zunehmende Beliebtheit der Wallfahrt zum Gnadenbild der Schmerzhaften Mutter Gottes in Steinhausen veranlasste die Prämonstratenser von Schussenried, Dominikus Zimmermann mit dem Bau einer größeren Wallfahrtskirche zu beauftragen. Er errichtete 1728-1733 einen verhältnismäßig hohen, im Innern ovalen Bau, dessen Kuppel mit scheinbarer Leichtigkeit von zehn Pfeilern getragen wird. Der Architektur ebenbürtig ist die in zarten pastelligen Tönen gehaltene Auskleidung mit Stuck und Fresken im Innern, die der Bruder, Johan Baptist Zimmermann, ausführte – originell sind die stuckierten Tiere an den oberen Fenstern im Umgang. Hier tummeln sich u.a. Eichhörnchen, Hirschkäfer und Spinnen. Ein Höhepunkt barocker Sakralkunst und vielleicht tatsächlich die „schönste Dorfkirche der Welt“.

 

Festliche Trompetengala - Trompete und Orgel in Vollendung in der Wallfahrtskirche Steinhausen - Bernhard Kratzer, Stuttgart, Trompete/Corno da caccia, Paul Theis, Stuttgart, Orgel präsentieren in der besonderen Atmosphäre der berühmten Barockkirche glanzvolle Trompetenkonzerte und virtuose Orgelwerke

 

Abendessen im Hotel

 

Tag 5

 

Tagesausflug Allgäu und Ottobeuren

 

Ein ortskundiger Führer mit „Lokalkolorit“ nimmt Sie mit auf seine persönliche „Tour de Baroque“, die u.a. Stätten von Volksfrömmigkeit und Aberglauben im Allgäu zum Ziel hat (z.B. Bergatreute, Kißlegg, Merazhofen, Frauenzell)

 

Kloster- und Kirchenführung Ottobeuren, anschl. Gelegenheit zur individuellen Erkundung der Kunstsammlungen (schwäbische Malereiund Plastik von der Gotik bis zum Rokoko)

 

Auf einer sanften Erhebung des waldreichen Günztals erstreckt sich der riesige Komplex des vermutlich um 764 gegründeten Benediktinerklosters. Abt Rupert Neß ordnete 1711 den Baubeginn an. 20 Jahre später wurde das mächtige Geviert vollendet. Im Kaisersaal erinnern die vergoldeten Schnitzfiguren von 16 habsburgischen Kaisern an die Reichsunmittelbarkeit des Klosters. Der Bibliothekssaal (in Restaurierung) kündet von der großen wissenschaftlichen Bedeutung der Abtei. Doch auch für die schönen Künste waren die Mönche offen, wie der Theatersaal des Klosters beweist. 1737 legte man den Grundstein für die gewaltige Kirche, die 1766 vollendet wurde. Bedeutende Künstler wie der Stukkateur Johann Michael Feichtmayr sowie die Freskenmaler Johann Jakob und Franz Anton Zeiller entzündeten im Innern ein Feuerwerk an phantasievoller Ausstattung. 24 Jünglingsgestalten zieren das einzigartige Chorgestühl. Hier befinden sich auch die beiden einander gegenüberliegenden Barockorgeln.

 

Abendessen in einem Allgäuer Landgasthof

 

Tag 6

 

Rückreise nach Köln/Bonn/Remagen mit Stopp en route in Rastatt

 

Führung durch das zauberhafte Lust- und Jagdschlösschen von Markgräfin Sibylla Augusta von Baden Schloss Favorite Rastatt

 

Das Schloss Favorite ist das älteste und einzige nahezu unverändert erhalten gebliebene deutsche „Porzellanschloss“. Seine Ausstattung, seine reichhaltigen Sammlungen und seine idyllische Lage machen es zu einem Gesamtkunstwerk und zum gebührenden Abschluss einer Reise zu den prachtvollen Zielen des deutschen Barock. Gezeigt werden u.a. die Prunkräume, das älteste deutsche „Spiegelkabinett“ sowie die weltweit größte Sammlung Meißener Porzellans aus der Frühzeit der Porzellanherstellung. Lassen Sie sich bei einem Spaziergang durch die idyllische Parkanlage verzaubern.

 

Abends Ankunft Raum Köln/Bonn/Remagen

 

Buchbar

  • für Gruppen von 20-35 Personen
  • Zeitraum: 30.9.-5.10.2016, alternative Herbsttermine auf Anfrage
  • individuelle Programmanpassungen jederzeit möglich

 

Programmänderungen vorbehalten!

Frühling in Portugal

Kunst Kultur Genüsse – Begegnung und Aktion mit portugiesischen Künstlern

Weite Hänge mit Korkeichenwäldchen, Feigen- und Johannisbrotbäumen, gelbblühende Mimosenbüsche, üppige Mandel- und Pfirsichplantagen, rote Mohnwiesen – und über allem das Zirpen der Zikaden und der süßlich-aromatische Duft der Orangenblüten… Frühjahr an der Algarve zählt wohl zum Schönsten, was sich ein wintermüder Mitteleuropäer erträumen kann. Entdecken Sie mit uns wunderschöne Strände und Sandbuchten zwischen bizarren Felsformationen und ein Hinterland, das durch seine erstaunliche Landschaftsvielfalt und malerische Dörfer überzeugt, die wir mit Ruhe und Gelassenheit besuchen wollen, um die Farben, Geschmacksrichtungen und Gerüche zu genießen. Wandeln Sie mit uns abseits der gängigen Pfade und tauchen Sie ein in eine intakte Dorfgemeinschaft, die Integration seit jeher lebt. Angeregt durch mannigfaltige Eindrücke entdecken Sie Ihre eigene Kreativität.

 

Lassen Sie sich von einem uralten Kulturgebiet, einem der unberührtesten Landstriche der gesamten iberischen Halbinsel und einer ausgewiesenen Feinschmeckerregion verzaubern, genießen Sie die endlosen in Gelb- und Grünschattierungen leuchtenden Wiesen des Alentejo. Mit ihren zum großen Teil noch erhaltenen Mauern aus römischer und maurischer Zeit sowie mit ihren engen, mitunter von Bogengängen gesäumten Gassen und ihrem Wahrzeichen, dem „Templo Romano“, bietet die Hauptstadt des Alentejo Évora ein außergewöhnliches Stadtbild und gilt zurecht als „Cidade Museu“ und Weltkulturerbe. Entlang der Weinroute des Alentejo probieren Sie kulinarische Köstlichkeiten in stilvollem Ambiente und besuchen scheinbar vergessene Dörfer und Städte einer einzigartigen Kulturlandschaft.

 

Auf der letzten Station unserer Reise lernen wir das „ruhige Landleben in der Stadt“, wie der Dichter Fernando Pessoa seine Heimatstadt und große Liebe Lissabon charakterisierte, aus einem besonderen Blickwinkel kennen. Pessoa zog sich gern in ein Café zurück, um gemütlich etwas zu trinken. "Ich liebe diese einsamen Plätze [...], sie sind Dorf in der Stadt", schreibt er in seinem berühmtesten Werk, dem "Buch der Unruhe". Flanieren Sie in den unbekannteren Gegenden Lissabons, in die uns junge Künstler und Kulturschaffende der Stadt führen, und erfahren Sie etwas über den Alltag junger Kreativer im persönlichen Gespräch. Erleben Sie das romantische Lissabon und die Alfama bei Mondschein und lassen Sie sich vom ursprünglichen Fado-Gesang verzaubern.  

Während einer thematischen Führung zur Geschichte der Kacheln erfahren Sie, wie eine Fliese die Fassaden der Stadt eroberte und blicken in historischer Kulisse bei einem Kachelmalkurs im Convento Da Madre de Deus hinter die Fassaden dieses traditionsreichen Handwerks.

 

4 Nächte Algarve (Unterkunft in Sagres)

  • Malkurs bei einem international bekannten Künstler, dessen Atelier, eingebettet in einen Olivenhain, im Hinterland der grünen Küste liegt 
  • Besichtigung von Werken des Künstlers im öffentlichen Raum und im Museum in Lagos
  • Bootstour entlang der traumhaften Küste inklusive Verköstigung maritimer Spezialitäten an Bord
  • Museumsbesuch in Tavira und Gespräch mit dem Museumsdirektor
  • Ausflug ins Gebirge nach Monchique
  • Finissage gemeinsam mit der Dorfgemeinde

 

2 Nächte Alentejo (Unterkunft in Évora)

  • En route Besuch der hübschen Altstadt von Beja
  • Erkundung der Wein- und Feinschmeckerregion des Alentejo mit Weinverkostung auf einem der traditionellen Landgüter „Herdade“
  • Stadtführung Évora Weltkulturerbe

 

5 Nächte Lissabon

  • halbtägige Stadtführung „Kunststück Azulejo - Stadtgeschichte und Kachelkunst“
  • Kachelmalkurs im Convento Da Madre de Deus
  • Fado-Nacht in einem noch ursprünglichen Lokal in der Alfama mit Rundgang durch das nächtliche Viertel
  • Besuch eines Floh-/Antikmarktes
  • Treffen mit jungen Kreativen zum Austauschgespräch in einem Szenelokal
  • Auf eigene Faust: Museumsbesuche (z.B. Museu Nacional de Arte Antiga, Museu Calouste Gulbenkian, Museu de Oriente)

 

Buchbar  

  • für Gruppen von 10-15 Personen inkl. Malkurse bzw. 10-20 Personen ohne Malkurse
  • Zeitraum: Frühjahr 2016
  • auch in verkürzter Form oder mit einer Verlängerung der Reise in den Norden Portugals
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